Zeugnisausgabe in der Pandemie

Katharina LöwensteinCorona Info, Presse

Die Kolleg*innen unserer Schule haben sich am Zeugnisausgabetag auf den Weg zu ihren Schüler*innen begeben. Die meisten Schüler*innen der Sekundarstufe I erhielten ihre Zeugnisse zu Hause an der Haustür – für alle eine Besonderheit.
In den Medien fand diese Aktion eine große Resonanz: So kam ein ZDF-Team und filmte einige Szenen für LOGO auf KiKa; der WDR drehte für die Lokalzeit OWL und SAT1 berichtete über uns im Regionalmagazin. Unten stehende Links, die leider nicht sehr lange aktiv sind, führen zu den Sendungen.

Kika – Logo Zeugnisvergabe vor der Haustür

https://www.sat1nrw.de/aktuell/zeugnisausgabe-in-corona-zeiten-210689/

Auch die Lokalpresse Bielefelds berichtete ausführlich:

https://www.westfalen-blatt.de/OWL/Bielefeld/Bielefeld/4355739-Persoenliche-Zeugnisuebergabe-stoesst-auf-viel-Zuspruch-bei-Schuelern-und-auch-bei-Eltern-Lehrer-auf-Hausbesuch

https://www.westfalen-blatt.de/OWL/Bielefeld/Bielefeld/4351074-Gesamtschule-Rosenhoehe-sendet-ein-Zeichen-der-Wertschaetzung-zu-Zeiten-in-denen-man-sich-kaum-sieht-Bielefelder-Lehrer-liefern-Zeugnisse-frei-Haus

https://www.nw.de/lokal/bielefeld/mitte/22944484_Bielefelder-Lehrer-bringen-Zeugnisse-am-Freitag-persoenlich-nach-Hause.html

Frisbee-Dart und Sumo-Ringen statt Unterricht

Katharina LöwensteinPresse

Bielefeld(imi). So cool kann Schule sein: Frisbee-Dart, Fußball-Bowling, Flashmob, Sumo-Ringen und vieles mehr stand am Freitagmorgen für die rund 1.000 neuen Fünftklässler der Gesamt- und Sekundarschulen der Stadt beim großen Begrüßungsfest am Obersee auf dem Stundenplan. Die Veranstaltung solle „Zeichen des Willkommens der Kinder in ihrer Vielfalt“ sein, so Lutz van Spankeren, Organisator und Leiter der Martin-Niemöller-Gesamtschule.

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Talentschulen rüsten auf

Katharina LöwensteinPresse

Modellversuch: Vorbereitungen laufen in den beiden ausgewählten Brackweder Schulen und bei der Stadt mit Hochdruck. Nur das Land ist „erstaunlich ruhig“

Brackwede. Zwei Monate ist es mittlerweile her, dass zwei Brackweder Schulen sich zu den ersten 35 Schulen zählen können, die am Talentschul-Programm des Landes Nordrhein-Westfalen teilnehmen. Zum neuen Schuljahr kommen die Fünftklässler der Gesamtschule Rosenhöhe und der Realschule Brackwede in den Genuss des Modellversuchs mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt. Seither hat sich hinter den Kulissen bereits einiges getan, aber es gibt vor dem Start noch diverse Fragezeichen. Und die offizielle Auftaktveranstaltung des Landes – geplant für den 28. März – ist sang- und klanglos verschoben worden.

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Zwei Brackweder Talentschulen

Katharina LöwensteinPresse

Realschule und Gesamtschule Rosenhöhe nehmen an Versuchsprojekt teil – neue Stellen

Von Stefan Biestmann

NRW-Schulversuchs an sozialen Brennpunkten. Denn die Brackweder Realschule und die Gesamtschule Rosenhöhe sind zwei von drei Talentschulen in OWL und von 35 in NRW, die von einer unabhängigen Jury für das sechsjährige Projekt ausgewählt wurden.

Die Stadt Bielefeld hatte insgesamt fünf Schulen vorgeschlagen. Die Sekundarschule Königsbrügge, die Friedrich-Wilhelm-Murnau-Gesamtschule und das Carl-Severing-Berufskolleg gingen aber in der ersten Runde leer aus. Die Talentschulen beginnen vom kommenden Schuljahr an mit ihren Förderkonzepten. Ziel sei es, »den Bildungserfolg der Kinder und Jugendlichen von ihrer sozialen Herkunft und den Einkommensverhältnissen des Elternhauses zu entkoppeln«, erklärte NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer (FDP).

Gleich zwei Talentschulen für Brackwede

Katharina LöwensteinPresse

Schulversuch der Landesregierung:
Zwei Bielefelder Schulen haben den Zuschlag für das
Förderprogramm bekommen, beide im Bielefelder Süden, beide in Brackwede.
Was das für Schüler und Lehrer jetzt bedeutet

Brackwede. Die Freude ist riesengroß an zwei Schulen im Bielefelder Süden. Sie sollen in Zukunft anderen Bielefelder Schulen und Kollegen in ganz Nordrhein-Westfalen als Vorbild dienen. Dafür gibt’s für die Realschule Brackwede und die Gesamtschule Rosenhöhe eine neue Ausstattung vom Land, wie sie sich jede Schule wünscht: mehr Lehrerstellen, mehr Technik, mehr WLAN und mehr Förderung im naturwissenschaftlichen Bereich.

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