Schulprogramm

Die Gesamtschule Rosenhöhe wurde 1997 gegründet. Ihr Aufbau und ihre Entwicklung beruhten auf einer Gesamtplanung, die stetig beraten und verbessert wurde – und zwar auf folgenden Ebenen:

  • in der Pflegschaft, in Elternseminaren,
  • in der Vertretung der Schülerinnen und Schüler,
  • in der Konferenz der Lehrerinnen und Lehrer, in den Jahrgangsteams,
  • in Ausschüssen, in der Schulkonferenz,
  • im Schulleitungsteam,
  • auch mit den zuständigen Dezernenten der Bezirksregierung und
  • im Erfahrungsaustausch mit anderen Schulen und Institutionen.

Die Grundsätze sind in den wesentlichen Beschlüssen der Konferenz der Lehrerinnen und Lehrer und der Schulkonferenz festgehalten.

Im Juni 2000 haben die Konferenz der Lehrerinnen und Lehrer und die Schulkonferenz Beschlüsse zu den Grundsätzen und den wesentlichen Elementen gefasst. Anfang November 2000 hat die Gesamtschule Rosenhöhe eine Tagung, an der alle Lehrkräfte, etliche Eltern, Schülerinnen und Schüler teilnahmen, zur Schulprogrammentwicklung durchgeführt. Diese Tagung erfüllte die Aufgabe, die Grundsätze und Basiselemente auszudifferenzieren, ihren Entwicklungsstand zu begutachten und darauf aufbauend kurz- und längerfristige Vorhaben zu skizzieren.

Die Arbeit mit und am Schulprogramm wurde dann über drei Jahre lang in Arbeitsgruppen zu den Elementen des Schulprogramms fortgesetzt. Aufgabe dieser Gruppen war die Konkretisierung und Weiterentwicklung des Vorhandenen im Sinne der Entwicklungsziele, wie sie in der 1. Fassung des Schulprogramms aus dem Jahr 2000 beschrieben waren.

Gleichzeitig und auf dieser Basis erfolgte der weitere Aufbau und Ausbau der Schule. Der Aufbau ist mit dem Schuljahr 2005/2006 abgeschlossen.

Die vorliegende geänderte und ergänzte Fassung des Schulprogramms, die 2005 von der Schulkonferenz beschlossen wurde, spiegelt die konzeptionelle und die reale Entwicklung der Schule in den Jahren des Aufbaus wider und setzt sie fort.