Rosenhöhe-Schülerinnen öffnen Augen in Berlin

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Mario Hellweg, Redakteur
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Um neue Wege für einen gelingenden Übergang von der Schule in den Beruf zu entwickeln, möchte die Konferenz The Net Works Jugendliche mit Vertreter:innen aus Bildung, Politik und Wirtschaft zusammenbringen. Durch die Zusammenarbeit der REGE Bielefeld mit Phineo, dem Veranstalter der Konferenz, erhielten auch Schülerinnen unserer Gesamtschule Rosenhöhe die Möglichkeit, an der zweitägigen Konferenz in Berlin teilzunehmen und ihre Perspektiven aktiv einzubringen. Die Berufsorientierung und die Frage, wie es nach der zehnten oder neunten Klasse weitergehen könnte, ist uns ein sehr wichtiges Anliegen. Darum ging es für 14 Schülerinnen in Begleitung von Frau Leidecker und Frau Brakensiek in die Hauptstadt.

Ein besonderes Highlight war die Teilnahme unserer Schülerinnen Alesja Bechler, Oleksandra Somka, Lara Atasoy, Zehra Özel und Zerda Polat an der prominent besetzten Podiumsdiskussion „Jugendliche im Übergang Schule–Beruf: Der Sprung vom Klassenzimmer in den Job – betrachtet aus unterschiedlichen Perspektiven“.

Durch die Zusammenarbeit der REGE Bielefeld mit dem Veranstalter Phineo konnten 14 Schülerinnen unserer Schule – begleitet von Frau Leidecker und Frau Brakensiek – nach Berlin fahren und ihre Sicht einbringen.

Ein Höhepunkt war die Teilnahme von Alesja Bechler, Oleksandra Somka, Lara Atasoy, Zehra Özel und Zerda Polat an einer großen Podiumsdiskussion zum Thema „Vom Klassenzimmer in den Job“.

Auf dem Podium diskutierten sie gemeinsam mit Jan Pörksen, Geschäftsführer Bildung & Beruf der IHK Berlin und Dr. Maja Lasić, Sprecherin für Bildung, Wissenschaft und Forschung der SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus über Chancen, Hürden und notwendige Verbesserungen im Übergang zwischen Schule und Arbeitswelt – und vertraten dabei engagiert und selbstbewusst die Sicht der Jugendlichen.

Frau Leidecker: "Die Schülerinnen haben vor Erwachsenen ihre Meinung gesagt und deutlich gemacht, was alles nicht passt - offen und ehrlich, ungefiltert. Das war beeindruckend! Sie haben uns da echt die Augen geöffnet, wo wir was ändern sollten."

Zusätzlich nahmen unsere Schülerinnen an einer Tour durch die Berliner Unterwelten teil, arbeiteten in einem Film-Workshop zum Thema „Übergang Schule–Beruf“ und präsentierten stolz ihre selbst produzierten Kurzfilme zum Abschluss der Konferenz. Die Filme wurden dort als echtes Highlight mit großem Applaus gefeiert. 

Auf dem Podium sprachen unsere Schülerinnen mit zwei wichtigen Leuten aus Politik und Wirtschaft darüber, wie der Weg von der Schule in den Beruf besser werden kann. Sie sagten klar und mutig ihre Meinung.
Frau Leidecker sagte: „Die Schülerinnen haben offen gesagt, was nicht gut läuft. Das war beeindruckend.“

Die Gruppe machte außerdem eine Tour durch die Berliner Unterwelten, nahm an einem Film-Workshop teil und zeigte am Ende ihre eigenen Filme. Dafür gab es großen Applaus.

Selbstverständlich konnte während des zweitägigen Ausflugs in die Hauptstadt auch eine Sightseeing-Tour gemacht werden, auf der das weltberühmte Brandenburger Tor ("Jetzt sind wir in Berlin") nicht fehlen durfte. 

Es gab auch Zeit für eine kleine Tour durch Berlin. Dabei durfte das berühmte Brandenburger Tor nicht fehlen – ein Moment, in dem alle dachten: „Jetzt sind wir in Berlin!“

Zurück in Bielefeld machten die Teilnehmerinnen einen müden, aber sehr zufriedenen Eindruck. Mit Begeisterung berichteten sie von ihrem außergewöhnlichen Ausflug nach Berlin.

Danke, dass ihr uns so toll vertreten habt!

Fotos: Frau Leidecker

Zurück in Bielefeld machten die Teilnehmerinnen einen müden, aber sehr zufriedenen Eindruck. Mit Begeisterung berichteten sie von ihrem außergewöhnlichen Ausflug nach Berlin.

Danke, dass ihr uns so toll vertreten habt!

Fotos: Frau Leidecker

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