„NetzLinien“ zwischen Menschen unterschiedlicher Körperlichkeit und Herkunft

Katharina Löwenstein News

Bewegende Präsentation des Tanzprojektes mit SchülerInnen der Albatros Schule & Gesamtschule Rosenhöhe mit der Din A 13 Tanzcompany

Das Projekt:

Im Vorfeld besuchten viele interessierte SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern beider Schulen die aktuelle Tanztheaterproduktion „UMBRUCH“ der DIN A 13 Tanzcompany im Theater bei DansArt in der Bielefelder Innenstadt.

Der 10. Jahrgang besuchte das Stalag 326

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Der 10. Jahrgang der Gesamtschule Rosenhöhe besuchte am 15.11.13 eins der größten Gefangenenlager für russische Kriegsgefangene zwischen 1941 – 1945, das Stalag 326 in Stukenbrock. Etwa 340.000 russische Soldaten durchliefen in dieser Zeit das Lager.

Bis zu 65.000 überlebten die Tortur aus Zwangsarbeit, Mangelernährung und schlechten hygienischen Verhältnissen nicht.

Kriminalhauptkommissar liest in der Schule und die Presse ist auch schon da

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10. bundesweiter Vorlesetag an der Gesamtschule Rosenhöhe

Am Freitag, den 15. November, gab es bundesweit an vielen Orten Aktionen zum 10. Vorlesetag. An der Gesamtschule Rosenhöhe wurde von 12:15 Uhr an in allen Klassen und Jahrgangsstufen aus Romanen, Krimis, Sammlungen und Zeitungen durch Gäste, Eltern, Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer vorgelesen.

Die Gesamtschule Rosenhöhe nimmt am Vorlesetag teil

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Im Jahr 2004 initiierte die Stiftung Lesen gemeinsam mit der Wochenzeitung DIE ZEIT den Bundesweiten Vorlesetag, der seitdem jedes Jahr im November stattfindet und an dem seit 2011 auch die Deutsche Bahn AG beteiligt ist.

Der Bundesweite Vorlesetag will ein öffentlichkeitswirksames Zeichen für das Vorlesen setzen und so Freude am Lesen wecken.

Der 10. Bundesweite Vorlesetag findet am 15. November 2013 statt.

Gedenkausstellung: 80 Jahre Ermächtigungsgesetz: SchülerInnen der Gesamtschule Rosenhöhe mahnen: „Nie wieder Krieg – nie wieder Faschismus“

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SchülerInnen der 10.Klassen haben in ihrem Gesellschaftslehre-Unterricht eine Gedenkausstellung erarbeitet, die an das Ende des Rechts- und Verfassungsstaates, den Nationalsozialismus und den damit verbundenen Umgang mit Minderheiten, insbesondere Juden, Sinti und Roma, erinnern soll.

Als VertreterInnen einer Schule ohne Rassismus mahnen sie Wachsamkeit gegenüber undemokratischen Tendenzen an und sagen „Nie wieder Krieg – nie wieder Faschismus“.