Grundsätze

Die Gesamtschule Rosenhöhe ist eine Schule, die für Innovationen offen ist. Seit Bestehen im Schuljahr 1997/98 haben wir die Schule – in enger Zusammenarbeit von Schulleitung, Kollegium, Eltern und Schülerschaft – auf- und ausgebaut.

Mit Beginn des Schuljahres 2013/14 ist die Gesamtschule Rosenhöhe eine inklusive Schule. Das heißt, wir haben sehr unterschiedliche Schülerinnen und Schüler aufgenommen: männliche, weibliche, mit vielen Geschwistern aber auch Einzelkinder, Kinder aus eher bildungsfernen Familien genauso wie Kinder, die aus Familien stammen, denen Bildung sehr wichtig ist. Wir haben Kinder aus sogenannten Patchworkfamilien, aus Einwandererfamilien, aus traditionellen Kernfamilien und Kinder mit besonderen Bedürfnissen: Manche brauchen ganz viel Bewegung, manche eher viele ruhige Situationen, manche haben sehr originelle Verhaltensweisen, die uns erst einmal fremd sind. Manche lernen schneller, einige langsamer. Wie sie auch sind – sie alle sind herzlich willkommen. Alle – Schüler:innen und Lehrer:innen – lernen gemeinsam und voneinander. Das ist unser Prinzip.

Unsere Ziele

Die Gesamtschule Rosenhöhe hat sich zum Ziel gesetzt, in ausgewogener Weise

  • fachliches und soziales Lernen miteinander zu verbinden,
  • Lernen mit Kopf, Herz und Hand zu ermöglichen,
  • zu fordern und zu fördern,
  • zu differenzieren und zu integrieren,
  • Lernen in Zusammenhängen und Methodenlernen zu unterstützen,
  • eine Öffnung der Schule zum Stadtteil, zu Vereinen, zur Arbeits- und Berufswelt und zu anderen Schulen in anderen Ländern zu schaffen,
  • eine demokratische Schule zu sein, in der möglichst viele an Entscheidungsprozessen beteiligt sind und jeder Einzelne bereit ist, sich verantwortungsbewusst gestaltend am Prozess zum Wohl der Schule zu beteiligen.